
Stellen Sie sich vor, Sie denken an eine bevorstehende Präsentation – und Ihr Herz beginnt zu rasen. Die Hände beginnen zu zittern, die Stimme versagt. Sie wissen, dass Sie vorbereitet sind – doch Ihr Körper sendet andere Signale. Genau hier setzt Wingwave® Emotionscoaching an.
Wissenschaftlich fundiert - der Ursprung im EMDR
Die Grundlage von Wingwave® liegt in EMDR – einer bewährten Methode aus der Traumatherapie. EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) wird seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt, um belastende Erinnerungen zu verarbeiten.
Der Effekt beruht auf bilateraler Stimulation – z. B. geführten Augenbewegungen –, die im Gehirn natürliche Verarbeitungsprozesse anstoßen. Seit 2006 ist EMDR in Deutschland als wissenschaftlich fundierte Methode zur Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung anerkannt.
Wingwave® – Punktgenaues Coaching mit Tiefgang
Aus dieser Grundlage entwickelten Cora Besser-Siegmund und Harry Siegmund in Hamburg die Coaching-Methode Wingwave®. Sie verbindet drei Elemente zu einem hochwirksamen Gesamtkonzept:
-
Bilaterale Stimulation wie bei EMDR
-
Myostatiktest – ein präziser Muskeltest, der emotionale Auslöser sichtbar macht
-
NLP-Elemente, die Ressourcen stärken und Ziele innerlich verankern
Das Ziel: Emotionale Blockaden punktgenau lösen – effizient, sanft und nachhaltig.
Ob Auftrittsangst, Entscheidungsdruck oder das Gefühl, sich ständig selbst im Weg zu stehen – Wingwave® kann dort ansetzen, wo Gespräche oft nicht weiterkommen.
Was sagt die Forschung zu wingwave®?
Wingwave® wird seit Jahren wissenschaftlich begleitet. Die Ergebnisse sind nicht nur fühlbar sondern auch messbar:
-
Universität Hamburg: EEG-Messungen zeigen Veränderungen neuronaler Stressmuster nach Wingwave®-Sitzungen
-
Sportpsychologie: Leistungssportler steigerten Fokus, Reaktionsfähigkeit und emotionale Stabilität
-
Schulen: Schüler*innen berichteten nach wenigen Sitzungen von weniger Prüfungsangst und mehr Konzentration
Alle Studien sind frei zugänglich unter: www.nlc-info.org/forschung
Das Fazit: Wingwave® ist mehr als ein gutes Gefühl – es ist ein neurologisch wirksames Coaching-Tool.
Was macht Wingwave® besonders?
Viele Klient*innen schätzen, dass Wingwave® nicht „herumwühlt“ oder lange Problemgeschichten aufarbeitet.
Oft reicht es, den emotionalen Auslöser zu finden – und den Stress zu entkoppeln, der daran hängt.
Wingwave® arbeitet nicht symptomatisch, sondern ursächlich.
Nicht oberflächlich, sondern wirksam und nachhaltig.
Für wen ist Wingwave® geeignet?
Wingwave® ersetzt keine Psychotherapie bei diagnostizierten Erkrankungen - kann jedoch begleitend zur Anwendung kommen. Es ist ideal für Menschen, die spüren:
„Etwas blockiert mich – und ich möchte es lösen.“
Typische Anwendungsfelder der wingwave® Methode:
-
Prüfungsstress, Lampenfieber, Entscheidungsschwierigkeiten
-
Selbstsabotage, Grübelschleifen, innere Unruhe
-
emotionale Erschöpfung nach belastenden Erfahrungen
-
Leistungsdruck, Versagensängste, chronischer Stress
Wingwave® ist keine Zauberei. Aber es wirkt oft überraschend schnell – nicht weil es oberflächlich ist, sondern weil es gezielt dort ansetzt, wo Veränderung möglich ist: Im limbischen System.
Wenn Sie erleben möchten, wie sich emotionale Freiheit anfühlen kann, und bereit sind, sich selbst wieder Raum zu geben – dann könnte Wingwave® Emotionscoaching Ihr nächster kraftvoller Schritt sein.
Wingwave® in Zahlen: Forschung & Studien im Überblick
Viele Klient*innen spüren bereits nach wenigen Sitzungen, wie sich innere Klarheit und emotionale Balance einstellen. Doch auch die Wissenschaft interessiert sich für diese Veränderungen – und
sie lässt sich messen.
EEG-Analysen, psychologische Studien und Erfahrungsberichte zeigen: Wingwave® wirkt. Nachweislich. Nachhaltig. Und oft schneller als erwartet.
Hier finden Sie eine Auswahl aktueller Forschungsergebnisse:

- Auftrittssicherheit und Selbstbewusstsein.
- Reduktion von Alltagsängsten.
- Reduktion von Prüfungsangst.
- Steigerung der Konzentrationsfähigkeit.
- Verbesserung sportlicher Leistungen, z.B. beim Basketball, Mountainbiking oder beim 5000-Meter-Lauf.
- Mentale Erholung von Sport-Verletzungen.
- Senkung der Pulsrate.