
„Ich bin da – für mich“
Therapeutisches Journaling mit Wingwave-Musik zur Stärkung der Selbstfürsorge
Manchmal verlieren wir uns. In Erwartungen, Zweifeln, leisen Unsicherheiten. In Momenten, in denen unsere Gefühle übergangen wurden, gerät unsere innere Stimme ins Wanken.
Gerade dann lohnt es sich, still zu werden und nach innen zu hören..
Schreiben, spüren, stärken:
Diese kleine Journaling-Übung lädt Sie dazu ein, sich selbst wieder zu begegnen – ehrlich und stärkend.
Nach Momenten der Verunsicherung kann Ihnen Journaling helfen, wieder in Verbindung mit Ihrer inneren Wahrheit zu kommen. Bewusstes Schreiben wird mit wingwave kombiniert und so die emotionale Klarheit und Balance gestärkt.
Wingwave-inspiriertes Journaling zur Selbststärkung
Was Sie für die wingwave-Übung brauchen:
Etwas Zeit (ca. 15–20 Minuten), einen geschützten Ort, Kopfhörer, ein Notizbuch oder Blatt Papier, optional die kostenfreie Wingwave-Musik über die Wingwave-App.
1. ANKOMMEN – ICH BIN HIER
Setzen Sie sich bequem hin. Legen Sie Ihre Hände auf Ihr Herz oder den Bauch. Spüren Sie Ihren Atem. Atmen Sie tief durch. Dann schreiben Sie die folgende Einstiegszeile in Ihr Journal:
„Ich darf fühlen, was ich fühle – und Worte dafür finden.“
2. ZURÜCKBLICKEN – WAS HAT MICH BEWEGT?
Erinnern Sie sich an einen Moment, in dem Sie sich unsicher, innerlich unklar oder nicht gesehen fühlten.
Schreiben Sie frei – Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen. Alles darf da sein.
Halten Sie spontan fest:
- Welche Gefühle waren da?
- Welche Gedanken kamen auf?
- Wie hat sich Ihr Körper angefühlt?
Schreiben Sie intuitiv, ohne zu zensieren. Diese Rückverbindung zur eigenen inneren Stimme ist oft der Wendepunkt.
3. VERBINDEN – WINGWAVE-MUSIK UND BILATERALE STIMULATION
Setzen Sie nun Ihre Kopfhörer auf und starten Sie die Wingwave-Musik. Legen Sie den Stift beiseite.
Tappen Sie sanft im Wechsel auf Ihre Oberschenkel (alternativ: Butterfly-Tapping). Lassen Sie die wingwave-Musik auf sich wirken und spüren Sie, wie Gedanken und Gefühle sich sortieren dürfen – ganz ohne Druck.
Bleiben Sie für einige Minuten bei dieser Erfahrung. Sie dürfen einfach nur „sein“.
4. VERSTÄRKEN – GLAUBENSSÄTZE DER SELBSTANNAHME
Schreiben Sie im Anschluss 1–3 Sätze auf, die Sie innerlich stärken. Lassen Sie sich inspirieren:
- „Ich bin richtig, so wie ich bin.“
- „Ich darf meinen Gefühlen vertrauen.“
- „Ich bin mein sicherer Ort.“
Hören Sie wieder für ein paar Minuten die wingwave Musik.
5. ABSCHLIESSEN – EIN SATZ, DER BLEIBT
Beenden Sie das Journaling mit einem stärkenden Satz, der heute für Sie Bedeutung hat. Zum Beispiel:
„Was brauche ich heute, um gut für mich da zu sein?“
Diese Frage führt sanft vom Schreiben in die Selbstfürsorge. Denn manchmal beginnt ein neuer Weg genau hier: mit einer ehrlichen Frage und der Erlaubnis, sich selbst und seine Gefühle ernst zu nehmen.
Warum Journaling in Verbindung mit Wingwave wirkt
Therapeutisches Schreiben fördert die Selbstreflexion, stärkt die Verbindung zu den eigenen Gefühlen und macht Unbewusstes sichtbar. In Kombination mit bilateraler Stimulation – wie bei Wingwave – wird das emotionale Erleben ausbalanciert und gestärkt. Die wingwave-Musik mit rechts-links-Tönen wirkt dabei wie ein innerer Ausgleich und hilft, vom Problem in die Lösung zu finden. Wo vorher Sprachlosigkeit war kommen die Emotionen wieder in Bewegung.
Die kostenfreie Wingwave-Musik (erhältlich in der Wingwave-App) unterstützt diese Veränderungs-Prozesse auf sanfte Weise – besonders bei emotionalen Blockaden, Unsicherheiten oder dem Wunsch nach innerer Klarheit.